Das Hallenbad ist bis auf Weiteres geschlossen.
Eingeschränkte Öffnungszeiten des Hallenbads in den Faschingsferien
In den Anfangsjahren der vier Feuerwehren von Olching waren die Utensilien der ursprünglichen Pflichtfeuerwehren - Löschfahrzeuge existierten noch nicht - in kleinen Geräteschuppen untergebracht.
Olchings erstes Spritzenhaus wurde 1890 neben der Bäckerei Fuchsbichler (später Endres) in der Hauptstraße / Ecke Nöscherstraße gegenüber der Pfarrkirche errichtet und stand dort bis 1912. In den Jahren davor waren Feuerwehrspritze, Leitern und Löscheimer an verschiedenen Plätzen in Olching untergebracht. 1895 wurde die Freiwillige Feuerwehr Olching gegründet. Mit 70 Mitgliedern war die Wehr eine der größten im Landkreis.
Vier Jahre später wurde die Estinger Wehr ins Leben gerufen, deren Gerätehaus gegenüber der Schlosskapelle bis 1974 genutzt und 1976 abgerissen wurde. 1926 war zudem in Neu-Esting ein zusätzliches kleines Spritzenhaus beim heutigen Zugang zum Amperspielplatz erbaut worden. Es steht noch heute und diente zuletzt dem 2020 aufgelösten Estinger Verein für Gartenbau und Landespflege als Lagergebäude.
Geiselbullachs Feuerwehr wurde 1901 gegründet. Weder vom ersten Feuerwehrhaus, das 1920 abgerissen wurde, noch vom zweiten Bau sind Fotoaufnahmen vorhanden. Das 1937 errichte Holzhaus in der Florianstraße war bis 1972 Gerätehaus und Unterkunft der Geiselbullacher Floriansjünger. Fast zeitgleich mit der Geiselbullacher Wehr entstand 1901 die Graßlfinger Feuerwehr, die 1910 ein Spritzenhaus erhielt. Es wurde 1950 erweitert, 1969 umgebaut und 1987 nach Errichtung des neuen Feuerwehrhauses in der Birkenhofstraße abgerissen.